Sonntag, 25. Dezember 2016

A Spoonful of Sugar

Frohe Weihnachten euch allen! Ich hoffe ihr habt sehr entspannte Festtage, lasst es euch gut gehen, verbringt Zeit mit den Menschen / Wesen, die euch wichtig sind und vor allem - lasst euch nicht stressen, verängstigen oder von irgendetwas niederdrücken!

Machts euch einfach schön am Sieben Sachen Sonntag, tut nicht unbedingt das, was man von euch erwartet, sondern das, was euch glücklich macht.


Frühstückt Süßigkeiten...
 

Zündet eine Kerze an... 


Oder macht euch selbst und allen die ihr liebt Geschenke, die fast so groß sind wie euer Baum.
 

Nehmt euch 'ne Auszeit!
 

Seid kreativ!
 

Bringt mal ein Opfer, auch wenn es nur ein Wasserglas an die Mietzekatze ist.
 

Kuschelt euch ein (beste Erfindung ever dafür: super-flausch-Kuscheldecke mit Ärmeln!)...



.... und nehmt einfach mal einen Löffel mehr Zucker :)

Samstag, 24. Dezember 2016

Geschenke-Tipp Nr. 6: Bento-Flatrate

Heiligabend und ihr habt immer noch kein Geschenk für eure Liebsten? Wie wäre es mit einem Gutschein? Kann jeder? Dann versucht es doch mal mit etwas exotischem, das trotzdem mit Liebe handgemacht ist: Einer Bento-Flatrate oder einem gemeinsamen Sushi-Abend.

Als Anregungen stelle ich euch heute ein paar von mir gemachte Bentos vor, sowie ein paar wirklich gute Seiten und Blogs zu dem Thema.

Ein eher traditionelles Bento: Curryreis, darüber Gurken und Radieschenblumen, daneben Ei, Tomate, Wurstspieß.  In der 2. Etage: Obst, Joghurt, Reiscracker und ein Babybell-Marienkäfer. 
 Bento kommt aus Japan und ist keine Speise, sondern eher eine Darreichungsform, bei der in einem speziellen Kästchen, das oft mehrere Ebenen hat (der sogenannten Bento-Box) mehrere Speisen transportiert werden. Dabei ist es wichtig, dass die Speisen ausgewogenen, ausgeglichen und durch Trennwände, kleine Formen o.ä. voneinander getrennt sind. Traditionell bestehen sie dabei aus vier Teilen Reis, drei Teilen Fisch bzw. Fleisch, zwei Teilen Gemüse und einem Teil Obst bzw. Süßem. Natürlich muss nicht jedes Bento so aufgebaut sein, lasst eurer Kreativiät freien Lauf!

 Onigiri-Bento mit Fleischwurst-Herzen, Mini-Sandwiches, Paprikastreifen und Basilikum.  
  
Bento klingt aufwendig und gerade als Bento-Anfänger hat man noch nicht viel Zubehör, keine Bento-Box, keine niedlichen Ei-Former, keine kleinen Döschen usw. Aber auch mit einer einfachen Tupperdose und ohne viel Aufwand kann man tolle Bentos zaubern. Denn sehr wichtig ist immer der optische Eindruck, die Speisen sollen appetitlich aussehen und werden oft verziert, besonders geschnitzt, ausgestochen oder mit Nori (getrockneter Seetang) dekoriert. Sehr geeignet sind dabei zum Beispiel Plätzchenausstecher, mit denen man Sandwiches, Wurst, Käse o.ä. in eine hübsche Form bringen kann.

Lunchcube mit Baguette, Tomate-Mozarella und Würstchen-Olivenspießen, Radieschenblumen, Salatherzen, verschiedenem Obst, Käse und Ei.
 Auch eine Lunchbox eignet sich ganz gut als Bento-Box, ist allerdings weniger dicht. Bento-Boxen gibt es in verschiedenen Größen, aber gerade ein großes Baguette ist immer etwas schwer hinein zu bekommen finde ich.

Bento mit Tortellini in Käsesauce mit abgezogenen Tomaten, Würstchen in Oktopus-Form, Radieschen- und Tomatenblumen, Salat und Reiscrackern.
Inzwischen gibt es durchaus sehr moderne Variationen, statt Reis kann man auch Brote, Nudeln, Kartoffeln, Salate usw. einpacken - Bento ist eine ideale Resteverwertung. Bei uns als zur Hälfte vegetarischem Haushalt fällt der Fleischanteil ohnehin immer sehr gering aus. Erlaubt ist meiner Meinung nach aber alles was schmeckt!
 
Nudelsalat, Tomaten, Radieschenblume, Frühlingszwiebeln, Paprika, Babybell, Basilikum. Oben: Schachbrettapfel, Melonenspieß, kleine Aprikosen und Naschwerk.
So kann zum Beispiel ein rein vegetarisches Bento aussehen. Und wer sich über den plötzlichen Farbwechsel der Bento-Box wundert... da meine bessere Hälfte festgestellt hat, das Bento-Boxen nicht Mikrowellen-geeignet sind, musste eine neue her. Also: Am besten Gerichte einpacken, die man kalt verzehren kann!

Melonenstückchen, Pfannkuchen, Aprikose, Bonbon, Salat mit Radieschen, Tomaten, Würstchen, Sesam und Gurken, Babybell und Dressing.
 Was am Benotomachen fast genauso viel Spaß macht wie das Zusammenstellen der Speisen und das verzieren ist die Auswahl des Bento-Zubehörs, denn es gibt eine Unmenge an kleinen niedlichen Pieksern (das weiße ist z.B. eine Robbe, das blaue ein Pinguin), Döschen, Trennern usw.

Würstchen in Oktopus-Form, Tomate-Schafskäse Spieße, Paprika, Gurke, Frühlingszwiebel, Apfel in Fischform. Pacman-Babybell mit Käsepunkten, Würstchen-Geistern auf Nori über Curryreis.
 Meine absoluten Lieblingsbento sind ja Charabens oder Motiv-Bentos, die allerdings auch immer recht zeitaufwendig sind und besonders geplant werden wollen, damit sie harmonisch aussehen. Hier wie man sieht sehr nerdig: Pacman.

Aber es geht auch sehr schnell, zum Beispiel wenn vom gemeinsamen Sushi-essen noch Reste übrig geblieben sind - oder man direkt welches fürs nächste Bento zur Seite legt.

Sushiplatte für zwei

Sushi-Bento mit Radieschen, Rukola, Sojasauce, Wasabi. Aprikosenhälften, Tamagoyaki (gebratenes süßes Ei), Tomaten, Melone, Babybell mit Herzausschnitt und Gurkenscheiben.
 Und für alle die ich jetzt auf den Geschmack gebracht habe, gibt es im folgenden meine Lieblingsseiten bzw. Blogs zum Thema: 


Falls jemand tolle Bento-Linkpartys kennt, möge er sie bitte mit mir teilen, solange wandern meine Bentos erstmal zur Rezepte-linkparty  und für das Pacman-Bento auch zur Nerd-n-geek-love-linkparty

Ich hoffe meine kleine Geschenke-Tipps Reihe hat euch gefallen und ihr erlebt alle ein tolles und entspanntes Fest! Lasst es euch gut gehen!

Freitag, 23. Dezember 2016

Geschenke-Tipp Nr. 5: Utensilos als Geschenkverpackung

Eis ist Freutag, bzw. Freitag kurz vor Weihnachten und kein Geschenkpapier mehr da? Jede Menge Kleinkram, der noch irgendwie verpackt werden muss? Aber eine Tüte ist irgendwie zu lieblos? Dann näht oder bastelt doch schnell ein Untensilo. Anleitungen dazu gibt es ja mittlerweile im Internet zuhauf, von daher stelle ich euch heute nur ein paar Utensilo-Arten vor.

Mein absoluter Liebling zuerst: Das Utensilo aus robustem Leinen und Wachstuch oder Baumwolle und Wachstuch fürs Badezimmer (darin kann man super Pflegeprodukte, selbstgemachtes Badesalz, Peeling, ein Mini-Spa-Programm o.ä.verpacken) oder für die Küche (als Brot-und Aufbewahrungskorb). 
Der Vorteil von Wachstuch liegt auf der Hand: Es ist auswaschbar und dadurch, dass es relativ steif ist, braucht man auch keine zusätzliche Einlage.





Eine wirklich kreative Idee ist es, Utensilos aus Tetrapacks herzustellen - upcycling deluxe! Die Idee stammt ursprünglich von Augusthimmel, dort wird auch wirklich gut erklärt wie es funktioniert.



Die Außenseite kann man bemalen, bekleben, bestempeln, bebasteln... ganz wie man mag. Sogar als Blumentopf lässt sich das Ganze (angeblich) verwenden. Auf jeden Fall eine tolle Möglichkeit ohne großen Materialaufwand etwas herzustellen. 

Ähnlich gut sind Utensilos aus Snap Pap. Snap Pap ist waschbare Pappe, die es in verschiedenen farben gibt und als 'veganes Leder' gilt. Snap Pap kann bemalt, bestempelt, beplottert und bedruckt werden. Eine ziemlich gute Anleitung von Fadenlauf verlinke ich euch hier als Video (ich nähe meine zwar anders, aber die Anleitung ist gerade für Nähanfänger sehr geeignet).



Donnerstag, 22. Dezember 2016

Geschenke-Tipp Nr. 4: Backmischung im Glas

Der eine oder andere wird sich heute morgen sicherlich gewundert haben, das hier zwar ein Titel erschienen ist, aber kein Inhalt. Das liegt daran, dass ich es gestern tatsächlich nicht mehr geschafft den Post zu schreiben, bevor er sich automatisch veröffentlicht hat... im Moment ist die Vorweihnachtszeit auch eher stressig als besinnlich, zwei Tage vor Heiliabend heißt es nochmal Endspurt, um mit allen Geschenken fertig zu werden. Und für den Fall das es euch genauso geht, habe ich heute ein super einfaches Blitzgeschenk für euch: Eine Brotbackmischung im Glas!


Alles was ihr dafür braucht ist eine große Flasche mit breiter Öffnung, oder ein Einmach- oder Schraubglas mit einem Fassungsvermögen von mindestens 750 ml.

Kräuter-Parmesan-Brot:

 Grundrezept:
  • 500 g Weizenmehl (oder Dinkelmehl)
  • 1 Tl Salz
  • 1 Tl Zucker
  • 1 Pk. Trockenhefe
Diese Zutaten schichtet ihr nacheinander in euer sauberes, trockenes Gefäß. Danach kann man sich überlegen, womit man das Brot verfeinern möchte. Möglich sind z.B. Röstzwiebeln, Nüsse (besonders lecker ist die Kombination Walnüsse und Dinkelmehl), Trockenobst oder andere trockene Zutaten.

Für die Kräuter-Parmesan Variante braucht ihr:
  • 5 El Schnittlauch, getrocknet
  • 2-3 El Petersilie, getrocknet
  • 1 El Oregano, getrocknet
  • 1 El Basilikum, getrocknet
  • 1 Tl Knoblauchpulver
  • 6 El Parmesan, fein gerieben
Das schichtet ihr oben auf die Grundmischung und säubert evt. den Flaschenhalt und das Schraubgewinde noch etwas.

Ein Ettikett mit Anweisungen (mit 350 ml lauwarmen Wasser verkneten, 20 min. bei 50°C gehen lassen, 25 min. bei 180-200°C backen) dazuschreiben, verzieren und fertig!



Wer gern besonders luftiges Brot mag und es z.B. als Fladen- oder Zupfbrot backen möchte verwendet zwei Päkchen Trockenhefe.


Während mein Brot zur Rezepte Linkparty wandert, setzte ich mich dann mal an die letzten Geschenke.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Geschenke-Tipp Nr. 3: selbstgemachte Magnete

Mittwochs mag ich ... Magnete!  Natürlich wie immer selbstgemacht.


Benutzt habe ich dafür Magnetfolie, die schon mit Papier beschichtet war - sehr praktisch, da man direkt darauf malen kann. 


Dazu habe ich Copic Marker und Buntstifte (Aquarell und Polychromos) verwendet. 
 

Damit die kleinen Chibis besser geschützt werden, habe ich jedes noch mit Buchbindefolie überzogen.


Das Magnetpapier kann natürlich mit allem bedruckt, bestempelt, bemalt und bebastelt werden was man mag, allerdings ist die Magnetkraft nicht allzu groß - für ein paar Notizzettel am Kühlschrank oder ähnliches reicht es aber locker. Ich hatte meine 2 Bögen aus dem 1 Euro Laden, preiswert war es also auch noch.

Dienstag, 20. Dezember 2016

Geschenke-Tipp Nr. 2: Das Rundum-sorglos-Paket

Nachdem ich euch gestern ja schon die selbstgemachten Kräuteröle als ersten Geschenke-Tipp vorgestellt habe, folgt heute Nr. 2.  Ein Rundum-sorglos-Paket, das für gute Laune oder Entspannung, zum Trösten oder drüber freuen da sein kann. Natürlich kann man es ganz nach Belieben füllen. Hauptsache, es gefällt der / dem Beschenkten und wird mit Liebe gemacht.



Wichtig war für mich, dass es sowohl mit Liebe handgemachtes und nicht allzu preisintensive Kleinigkeiten, über die man sich freuen kann, enthält.

Selbstgemacht waren dabei:

Ein Leseknochen, zu dem natürlich ein (Hör-)Buch(-gutschein) besonders gut passt.



Den können selbst Menschen, die nicht lesen (solls ja geben?!) als Kissen bzw. Nackenrolle benutzen, ist also sehr praktisch.

Ein Motivationsglas: Alles was man dafür braucht, sind ein altes (gespültes) Schraubglas, z.B. von Marmelade, Gurken o.ä., Papier und Stift, Band oder Gummi, Kleber und ein bisschen Deko, etwas Zeit und einige tolle Sprüche, motivierende Worte, oder positive (!) Dinge, die ihr der zu beschenkenden Person immer schonmal sagen wolltet.


Ein Sorgenfresser-Monster. Gestalten kann man den Sorgenfresser natürlich wie man will, da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das wichtigste ist eigentlich nur, dass er befüllbar ist, damit man ihn mit Sorgen füttern kann ;)


Etwas zu naschen, zum Beispiel gebrannte Currynüsse:

Für mehrere Gläser benötigt ihr:

  •  500 g Nüsse (am besten gehen Cashews, Mandeln, Walnüsse, Erdnüsse)
  • 2 EL Honig oder Agavendicksaft
  • 2 EL Currypulver
  • 1 TL Öl
  • Pfeffer und Salz nach Geschmack
Bis auf die Nüsse alles in einer großen Tupperdose zu einer Marinade verrühren.


Dann die Nüsse dazu geben, den Deckel schließen und gut durchschütteln, dabei den Deckel festhalten (sonst geht's euch wie mir beim ersten Mal und ihr habt plötzlich überall Nüsse in der Küche...). Wenn alle Nüsse gut mit Marinade bedeckt sind, auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ausbreiten und bei 180 ° C im Ofen ca. 10 Minuten rösten, dabei öfter wenden.


Euer Paket kann dann z.B. noch mit Badesalzen, Tee, Seifenblasen, (Duft-)Kerzen, schönen Karten oder einem persönlichen Brief, Naschzeug (am besten natürlich das, was die Person gerne mag, z.B. Nüsse, Pralinen, Schokolade, selbstgemachte Müsliriegel...) usw. befüllt werden. Das wichtigste ist ja, das es der beschenkten Person zeigt, dass man an sie denkt :)

Und da heute Dienstag ist, wandert das Paket noch zum Creadienstag, den Dienstagsdingen,  Link Your Stuff, facile et beaus Rezepte-linkparty und handmade on tuesday.

Montag, 19. Dezember 2016

7 Sachen und Geschenke Tipp Nr. 1

Ja, ich weiß. Es heißt natürlich sieben Sachen Sonntag, aber da es gestern nach der Weihnachtsfeier gestern doch um einiges zu spät wurde, komme ich erst heute zum Posten... dafür gibt es auch ein paar mehr Fotos ;)


Wie kann man den Tag besser beginnen als mit einem leckeren Kokosmilch-Chia Smoothie? Geht ja kaum, deswegen gibt es das Rezept auch direkt:

Crazy Coco
  • 2 Bananen
  • 1 Apfel, geschält und entkernt
  • 1/2 Mango
  • 1 El Chiasamen
  • 1/2 l Kokosmilch
Alles zusammen in den Mixer geben und einige Minuten gut durchmixxen lassen, wer mag kann auch mit Honig, Agavensirup o.ä. noch etwas süßen, obwohl der Smoothie süß wird, wenn man sehr reife Bananen verwendet.

Danach gab es kreatives Zitronenscheiben-upcycling. 


Nachdem ich Bio-Zitronenschale benötigt habe, war noch eine geschälte Zitrone übrig. Aus der habe ich dann einen leckeren Zitronen-Ingwertee gemacht. Da ich aber keine Lust mehr auf einen zweiten Aufguss hatte, habe ich die Scheiben danach noch getrocknet. Dabei durfte ich dann feststellen, dass man das Ganze am besten wirklich nur bei 130 ° C im Ofen macht oder aber auf der Heizung... das dauert dann zwar länger, aber die Zitronenscheiben verbrennen dann jedenfalls nicht... Naja, mit Goldfarbe überzogen sind sie doch auch ganz hübsch, oder? 

Und wer meiner facebookseite folgt, hat davon vielleicht schon etwas gesehen:  Das neue, vereinfachte Logo ist fertig!


Ich finde ja es macht sich als Papier-Etikette richtig gut, auch wenn die Aufteilung andersherum vielleicht praktischer gewesen wäre... Als nächstes versuche ich mich dann an der Snap-Pap Version.

Da meine Familie nicht ganz so Computer bzw. Internet affin ist und weder meinen Blog noch die fb Seite verfolgt, kann ich euch nun doch schonmal ein Weihnachtsgeschenk zeigen.


 Selbstgemachte Öle sind super einfach gemacht und mit den richtigen Zutaten ein absoluter Hingucker. 

Und so geht's:

Für das Rosmarin-Knoblauchöl einfach einige Zweige frischen Rosmarin waschen, abtrocknen und zusammen mit einigen Zehen frischen geschälten Knoblauch in sauberen, möglichst streilen Flaschen in Distelöl einlegen. Distelöl hat von sich aus recht wenig Eigengeschmack und eignet sich deswegen hervorragend um andere Aromen aufzunehmen. 

Für das Chiliöl mit Zitronenessig eine Chilischote waschen, trockentupfen und halbieren. Dabei ist es wichtig, die Chili nicht zu entkernen, da diese das meiste Capsaicin (das Alkaloid, das für den Hitze- bzw. Schärfereiz verantwortlich ist) enthalten. Mit einem Sparschäler von einer gewaschenen und trockenengeriebenen Bio-Zitrone die Schale in einer langen Schlange abschälen und zu den Chilihälften in die Flasche geben. Mit Rotweinessig und Distelöl aufgiessen. Das Essig-Öl Verhältnis beträgt dabei in etwa 1/3 Essig und 2/3 Öl, da kann man aber ruhig nach Geschmack experimentieren. Dadurch das Essig und Öl sich nicht homogen vermischen, erhält man einen richtig hübschen Layer-Effekt in der Flasche sobald die Zutaten sich gesetzt haben. Vor Gebrauch sollten die Öle einige Tage durchziehen und dann etwas geschüttelt werden. 

Für ein anderes Weihnachtsgeschenk kann ich euch nur eine kleine Sneak-Peak zeigen... eine schwarze Stoffbahn aus einzelnen zusammengenähten Stücken. Sieht nach nichts aus, aber die Idee dahinter ist cool, versprochen. Mehr gibts es dazu dann nach Weihnachten.



Und zuletzt habe ich noch ein Novum für euch: Plüschträume produziert jetzt auch Schmuck! Ihr könnt also in Zukunft nicht nur nähen lassen, sondern auch nerdigen Schmuck bei mir ordern, zum Beispiel handgefertigte Armbänder oder Ketten. Für alle die das Symbol nicht erkennen: Es sind die Heiligtümer des Todes aus Harry Potter.




 Das Armband ist definitiv jetzt schon eins meiner lIeblingsschmuckstücke und wurde auch direkt auf der Weihnachtsfeier ausgeführt. Von der ich im Übrigen schnarchnasigerweise absolut keine Fotos gemacht habe.. aber meine 7 Sachen sind ja nun auch schon ordentlich gefüllt und wandern auch noch zu Lottapeppermints Nerd-n-geek-love-linkparty und zur Rezepte-linkparty von facile et beau.

Bis Weihnachten werde ich euch übrigens jeden Tag einen Geschenktip vorstellen, wer also noch nicht alle geschenke beisammen hat, der sollte vielleicht den Blog und die fb Seite im Auge behalten.